专利摘要:

公开号:WO1988009108A1
申请号:PCT/DE1988/000264
申请日:1988-05-05
公开日:1988-11-17
发明作者:Helmut Domann;Hartmann Rupp
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:H05B41-00
专利说明:
[0001] Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Gasentladungslampe an einer Gleichstromguelle
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gat¬ tung des Hauptanspruches, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 31 39 340 bekannt ist. Diese Druckschrift zeigt eine Schal¬ tungsanordnung zur Speisung einer Röntgenröhre, welche über einen LC-Reihenschwingkreis mit einem bekannten Schwinkreis-Wechselrichter verbunden ist. Der Reihenschwingkreis liegt bei dieser bekannten An¬ ordnung im Primärkreis des Transformators, wobei die Induktivität durch die Streuinduktivität des Hochspannungstransformators und die Zuleitungsinduktivität gebildet wird.
[0004] In einer unter der Bestellnummer B1-B3192 veröffentlichten Druck¬ schrift der Siemens AG ist weiterhin ein Schaltbeispiel für die Stromversorgung einer Leuchtstofflampe aus einer Gleichstromquelle beschrieben. Der Lampenstrom ist bei diesem Vorschaltgerät nicht stabilisiert. Der Anlauf der Schaltung erfolgt mit Hilfe eines spe¬ ziellen Anlaufgenerators, die Wechselspannung zum Betrieb der Leuchtstofflampe wird erzeugt durch zwei SIPMOS-Transistoren, welche abwechselnd je eine Primärwicklung des Transformators mit einer Ein¬ gangs-Gleichspannung verbinden. Im Sekundärkreis des Transformators liegt ein RC-Glied in Reihe mit der Leuchtstofflampe, welches durch Resonanzüberhöhung eine Zündspannung von ca. 1000 Volt an der Lampe bereitstellt. Nach dem Zünden der Lampe bricht die Spannung am Schwingkreiskondensator auf die Brennspannung von 55 Volt zusammen. Der Lampenstrom wird durch die Schwingkreisdrossel begrenzt.
[0005] Vorteile der Erfindung
[0006] Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß im Dauerbetrieb stehts eine Versorgung der Lampe mit annähernd kon¬ stanter Leistung erfolgt. Dies gilt insbesondere auch bei schwanken¬ der Eingangs-Gleichspannung, wie sie etwa in Kraftfahrzeugen zur Verfügung steht.' Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung liefert eine WechselSpannung geeigneter Höhe und Frequenz zur Speisung der Gasentladungslampe mit stets konstanter Leistung und gewährleistet hierdurch eine gleichbleibende Helligkeit der Lampe. Außerdem lie¬ fert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die je nach Lampen¬ temperatur unterschiedliche Zündspannung zwischen 1 und 10 kV.
[0007] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor¬ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Hierzu zählt die Erzeugung eines erhöhten Warmlaufstromes nach dem Einschalten der Lampe, wo¬ durch sich ein schnelleres Hellwerden ermöglichen läßt. Der Höchst¬ wert des Lampenstromes ist auf einen für die Elektroden der Gasent¬ ladungslampe unschädlichen Wert begrenzt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Wechsel¬ richter der Schaltungsanordnung als Gegentaktwechselrichter mit Transistoren aufgebaut ist, deren Eingänge zur Regelung des Flußwin¬ kels gegenpoliger Primärströme des Transformators mit leistungspro¬ portionalen Signalen versorgt werden entsprechend den Istwerten aus Lampenstrom und Lampenspannung. Gegenüber den bekannten Schaltungs¬ anordnungen wird es hierdurch in besonders einfacher und vorteil¬ hafter Weise ermöglicht, die Lampe mit konstanter Leistung und somit konstanter Helligkeit zu betreiben und weiterhin auch die zur Heiß-Wiederzündung notwendige Zündspannung zur Verfügung zu stellen. Letztere wird deshalb benötigt, weil keine Elektrodenheizung vor¬ handen ist, welche die Austrittsarbeit der Ladungsträger reduziert.
[0008] Zeichnung
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge¬ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 das Prinzip der erfindungsgemäßen Sehaltungsaordnung, Figur 2 den Leistungsregler des Wechselrichters, Figur 3 den Verlauf der Spannung am Ausgang des Wechselrichters und Figur 4 den Aufbau des Transformators.
[0010] Beschreibung des Ausführungsbeispieles
[0011] In Figur 1 ist der Gesamtaufbau des Wechselrichters mit 10 bezeich¬ net. Dieser enthält im wesentlichen einen Leistungsregler 11 sowie zwei Leistungstransistoren 12 und 13. Hauptbestandteile des Lei¬ stungsreglers 11 sind eine anhand von Figur 2 später noch ausführ¬ lich erläuterte Schalteinrichtung 14 zur abwechselnden, Puls-Pau- sen-modulierten Ansteuerung der Transistoren 12 und 13 sowie ein Taktgenerator 15. Die Eingänge des Leistungsreglers 11 sind mit 16 und 17 bezeichnet, wobei am Eingang 16 die an der Gasentladungslampe anliegende Spannung IT und am Steuereingang 17 der Lampenstrom I zu¬ geführt werden. Die Versorgung der Schaltungsanordnung erfolgt aus einer Gleichstromquelle 18 über einen Schalter 19 und einen Glät- tungskondensator 20.
[0012] Ein zum Hochtransformieren der Speisespannung benötigter Transfor¬ mator ist mit 22 bezeichnet. Dieser besitzt eine erste Primärwick¬ lung 23 und eine zweite Primärwicklung 24 mit gleichem Wickelsinn wie die erste Primärwicklung sowie eine Sekundärwicklung 25. Die beiden Primärwicklungen 23 und 24 sind mit ihrem einen Ende jeweils mit dem Kollektor eines der beiden Transistoren 12 und 13 verbunden, mit ihren anderen Enden sind sie in einem Verbindungspunkt 26 zusam¬ mengeschaltet und mit der Gleichstromquelle 18 verbunden. Die Sekun¬ därwicklung 25 ist ihrem einen Ende vorzugsweise mit einem Massean¬ schluß 27 verbunden, es ist jedoch auch möglich, dieses Ende der Se¬ kundärwicklung 25 nach Art eines Spartransformators im Punkt 28 mit der Primärwicklung 23 zu verbinden. Der Kern des Transformators ist in Figur 1 nur schematisch durch eine gestrichelte Linie 29 markiert.
[0013] An die Sekundärwicklung 25 des Transformators 22 ist ein Reihen¬ schwingkreis mit einer Drossel 31, einem Reihenkondensator 32 und einem Parallelkondensator 33 angeschlossen. Zwischen den Kondensa¬ toren 32 und 33 wird in einem Anschlußpunkt 35 einerseits die Gas¬ entladungslampe 36 angeschlossen und andererseits die an der Lampe anliegende Spannung IT für den Leistungsregler 11 abgegriffen. Der Versorgungskreis der Gasentladungslampe 36 schließt sich über einen Stromwandler 37 zur Masse 27. Der Stromwandler kann jedoch auch in den massefernen Anschluß der Gasentladungslampe eingefügt werden, was den Vorteil hat, daß die Gasentladungslampe mit ihrem anderen Anschluß ohne zusätzliches Kabel direkt an Kraftfahrzeug-Masse ge¬ legt werden kann. Über den Stromwandler 37 wird die Größe des Lam- penstromes abgegriffen. Die Lampenspannung U wird dem Leistungsreg¬ ler 11 am Steuereingang 16, der Lampenstrom I am Steuereingang 17 zugeführt.
[0014] Figur 2 zeigt den Leistungsregler 11 als Blockschaltbild. Am Steuer¬ eingang 17 wird ein dem Lampenstrom I proportionaler, entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers 37 transformierter Strom I einem Funktionsblock 14.1 zugeführt. In diesem Funktions¬ block ist die einer vorgegebenen Lampenleistung P entsprechende Hyperbel im Koordinatensystem U'/I durch zwei Geraden angenähert. Die linke, steilere Gerade I, markiert dabei den Arbeitsbereich der Gasentladungslampe 36, auf der rechten, flacheren Gerade II liegen die Funktionswerte unmittelbar nach dem Zünden der Lampe während es AnlaufVorganges.
[0015] Die Spannung U' am Ausgang des Funktionsblockes 14.1 ist entspre¬ chend dem im Funktionsblock eingetragenen Schwankungsbereich verän¬ derlich und entspricht dem Sollwert der Lampenspannung zur Einregu- lierung einer konstanten Lampenleistung. Die AusgangsSpannung U' des Funktionsblockes 14.1 wird in einem Vergleicher 14.2 verglichen mit der am Steuereingang 16 anliegenden, negierten Lampenspannung U. Am Ausgang des Vergleichers 14.2 ergibt sich eine Differenzspannung U, welche einem Signalblock 14.3, im Ausführungsbeispiel einem Proportional-Integral-Regler, zugeführt wird. Dieser wiederum gibt an seinem Ausgang ein dem Sollwert der Lampenleistung entsprechendes Signal P' ab, welches mit der Spannungsdifferenz U veränderlich ist.
[0016] Das dem Sollwert der Lampenleistung entsprechende Signal P" wird zu¬ sammen mit dem Signal des Taktgenerators 15 einem Puls-Pausen-Modu¬ lationsblock 14.4 zugeführt, welcher entsprechend dem Sollwert der Leistung mit fester Frequenz, aber veränderlicher Impuls-Pausen-Zei¬ ten abwechselnd die beiden Transistoren 12 und 13 in den leitfähigen Zustand steuert. Hierdurch wird über den Transformator 22 an der Gasentladungslampe 36 stets die vorgegebene, gleichbleibende Lei¬ stung zum Betrieb der Lampe mit gleichbleibender Helligkeit bereit¬ gestellt.
[0017] Figur 3 zeigt den Verlauf der Spannung am Ausgang des Transformators 22. Hierin bedeuten min die Mindesteinschaltdauer der Transistoren 12 und 13, max die größtmögliche Einschaltdauer der Transistoren, wobei der dazwischenliegende Bereich zur Regelung der Lampenleistung zur Verfügung steht.
[0018] Figur 4 zeigt einen Transformator mit gezielt herausgebildeter Streuinduktivität, wodurch die Einschaltung einer separaten Drossel 31 entbehrlich wird. Der Transformator ist insgesamt wiederum mit 22 bezeichnet, die beiden Primärwicklungen 23 und 24 sitzen auf einem Schenkel eines ersten Magnetkerns 42, während die Sekundärwicklung 25 einen zweiten Magnetkern 43 mit umschließt. Der erste Magnetkern 42 besitzt einen Luftspalt 44, der zweite Magnetkern 43 einen Luft¬ spalt 45. Die Streuinduktivität dieser Anordnung ist ausreichend, um die Drossel 31 zu ersetzen. Der Reihenschwingkreis wird in diesem Fall durch die Streuinduktivität des Transformators 22 in Verbindung mit dem Reihenkondensator 32 und dem Parallelkondensator 33 bildet. Eine separate Wicklung auf dem Transformator ist nicht erforderlich, es genügt der zusätzliche zweite Magnetkern 43 zur Erzeugung einer gezielten Streuinduktivität. Die beiden Primärwicklungen 23 und 24 und die Sekundärwicklung 25 haben den Magnetkern 42 mit der zugehö¬ rigen magnetischen Leitfähigkeit gemeinsam. Der Sekundärwicklung 25 ist zusätzlich der zweite Magnetkern 43 zugeordnet mit der ihm eige¬ nen magnetischen Leitfähigkeit, der magnetische Widerstand des zweiten Magnetkerns 43 ist demzufolge dem magnetischen Widerstand des ersten Magnetkerns 42 parallel geschaltet. Die magnetischen Leitfähigkeiten der beiden Kerne addieren sich. Hierdurch ergeben sich Spuleninduktivitäten für die Sekundärwicklung, welche sich in die Induktivitäten der beiden Magnetkerne 42 μnd 43 unterteilen las¬ sen. Die Sekundärwicklung wirkt dabei wie eine Reihenschaltung zwei¬ er Einzelspulen mit gleicher Windungszahl mit separaten Kernen. Die Streuinduktivität entsprechend dem Magnetkern 43 dient dabei als Resonanzkreis-Element zur Erzeugung der Zündspannung für die Gasent¬ ladungslampe 36 und gleichzeitig zur Strombegrenzung, sobald die Gasentladungslampe brennt. Dabei wirkt für den Resonanzschwingkreis 31, 32, 33 die Induktivität entsprechend dem Magnetkern 42 nicht als Reiheninduktivität, so daß die Resonanzfrequenz hierdurch nicht be¬ einflußt wird.. Die Induktivitäten der beiden Primärwicklungen 23 und 24 sind gleich, die Induktivität der Sekundärwicklung in Verbindung mit dem ersten Magnetkern 42 ist entsprechend dem Quadrat des Win-
[0019] 2 dungsverhältnisses (ü ) davon verschieden. Durch diese Ausgestal¬ tung des Transformators 22 wird also eine Wicklung weniger benötigt gegenüber einer separaten Drossel 31 und der Gesamtaufbau der Schal¬ tungsanordnung kann kompakter gestaltet werden.
[0020] Die Steuerung der Gasentladungslampe 36 auf konstante Leistungsauf¬ nahme erfolgt in Abhängigkeit von den Größen Lampenstrom und Lampen¬ spannung. Die Überwachung der Lampenleistung könnte also mit Hilfe eines Multiplizierers erfolgen, welcher aus den gemessenen Größen Lampenstrom und Lampenspannung als Produkt die jeweils anliegende Lampenleistung ermittelt. Der anhand von Figur 2 gezeigte Aufbau des Leistungsreglers 11 benö¬ tigt keinen Multiplizierer sondern bildet aus einem der beiden Ein¬ gangswerte Lampenstrom oder Lampenspannung einen Sollwert für die Steuerung der Transistoren 12 und 13. Bei der Ausführung gemäß Figur 2 wird der Istwert des Lampenstromes dem Funktionsblock 14.1 zuge¬ führt, welcher als Leistungsfunktion eine Hypherbel enthält, die näherungsweise durch zwei Geraden I und II nachgebildet ist. Vor dem Zündvorgang der Gasentladungslampe 36 wird ein Wechselstrom mit er¬ höhter Frequenz am Ausgang des Transformators 22 bereitgestellt, die Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises 31, 32, 33 ist auf diese erhöhte Frequenz abgestimmt. Die Gasentladungslampe erhält bei kal¬ ter Lampe, unmittelbar nach dem Zünden, einen erhöhten Anlaufstrom, welcher durch den Bereich der rechten, flacheren Gerade II des Funk¬ tionsblockes 14.1 gesteuert wird. Die Lampenspannung ist in diesem Bereich niedrig. Durch Teilung der Frequenz des Taktgenerators 15 wird nach Abschluß des Zündvorganges im Dauerbetrieb der Gasentla¬ dungslampe 36 am Ausgang des Transformators ein Lampenstrom und eine Lampenspannung niedrigerer Frequenz zur Verfügung gestellt, so daß die Drossel 31 oder die Streuinduktivität des Transformators 22 den L'ampenstrom I begrenzt. Entsprechend der linken, steileren Gerade I im Funktionsblock 14.1 entspricht diesem reduzierten Strom eine Sollspannung U', welche dem Vergleicher 14.2 zugeführt wird. Als zweite Eingangsgröße erhält der Vergleicher die negierte Größe der Lampen-Istspannung und bildet hieraus eine Differenzspannung, welche der Abweichung der tatsächlichen Lampenleistung von ihrem Sollwert entspricht. Der Sollwert der Lampenleistung ist die Führungsgröße des Leistungsreglers 11. Sie wird gebildet in dem Signalblock 14.3 entsprechend der Größe von U und dann vom Signalblock 14.3 dem PPM-Block 14.4 zugeführt, welcher die beiden Transistoren 12 und 13 steuert. Der Signalblock 14.3 arbeitet proportional-integral.
[0021] Grundsätzlich kann der Funktionsblock 14.1 auch im Spannungszweig vorgesehen werden, hiermit läßt sich die gleiche Regelung reali¬ sieren.
[0022] Die Soll-Lampenleistung entspricht bei der Darstellung gemäß Figur 2 entsprechend der Funktion des Funktionsblockes 14.1 dem Produkt aus Sollwert der Lampenspannung und Istwert des Lampenstromes. Der Be¬ reich, in dem die Brennspannung der Gasentladungslampe im Normalfall liegt, ist innerhalb des Funktionsblockes 14.1 schraffiert.
[0023] Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich hervorragend zur Speisung einer Gasentladungslampe 36 mit konstanter Leistung, •d.h. zum Betrieb mit konstanter Helligkeit, obwohl die Spannung der speisenden Gleichstromquelle 18 in nicht unerheblichem Maße Schwan¬ kungen unterliegt. Dieser Fall kann insbesondere auftreten bei der Verwendung der Schaltungsanordnung in Kraftfahrzeugen, wo die Spei¬ sespannung durch Lade- und Entladezyklen erheblichen Schwankungen unterliegt. Dieser Sachverhalt ist in Figur 3 schematisch darge¬ stellt. Die Einschaltdauer der Transistoren 12 und 13 kann schwanken im Bereich min und max, durch Schwankungen der Versorgungsspan¬ nung schwankt aber auch die Speisespannung der Gasentladungslampe 36. Die Darstellung in Figur 3 soll zeigen, daß durch Regelung der Einschaltdauer der Transistoren 12 und 13 das Flächenintegral der Speisespannung der Gasentladungslampe konstant gehalten wird, wobei je nach Höhe der Versorgungsspannung und der hierdurch bedingten Schwankungen am Ausgang des Transformators 22 die Einschaltdauer der Transistoren 12 und 13 verändert und somit das Spannungsinte¬ gral konstant gehalten wird. Mit der erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsanordnung wird die Versorgung der Gasentladungslampe 36 mit konstanter Leistung in besonders einfacher und betriebssicherer Weise gelöst. Die an der Gleichstromquelle 18 zur Verfügung stehende Versorgungsspannung mit einem Nennwert von beispielsweise 12 oder 24 Volt wird in eine Wech¬ selspannung geeigneter Höhe und Frequenz umgewandelt. Dabei ist die von dem Taktgenerator 15 gelieferte Taktfrequenz auf die Resonanz¬ frequenz des Reihenschwingkreises 31, 32, 33 abgestimmt und erlaubt somit die Versorgung der Gasentladungslampe 36 mit einer Zündspan¬ nung mit Spitzenwerten von 1 bis 8 kV, bei Xenonlampen auch mit 10 kV oder noch höheren Warten. Durch Frequenzteilung wird für den Dauerbetrieb der Gasentladungslampe 36 eine Wechselspannung mit nie¬ drigerer Frequenz bereitgestellt, so daß die Drossel 31, bzw. die Streuinduktivität des Transformators 22 als Strombegrenzung mit re¬ duziertem Blindwiderstand wirksam wird. Eine gebräuchliche Gasent¬ ladungslampe 36 hat eine Leistung von 35 Watt bei einer Brennspan¬ nung von ca. 100 Volt, was einem Lampenstrom von 0,35 Ampere ent¬ spricht. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gleicht auch fer- tigungsbedingte Unterschiede in der Lampenbrennspannung aus, weil auch in diesem Fall auf die vorgegebene Versorgungsleistung der Gas¬ entladungslampe 36 geregelt wird.
[0024] Bei der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist das eine Ende der Sekundärwicklung 25 des Transformators 22 wahlweise mit Masse 27 oder mit einem Anschluß 28 an der Primärwicklung 23 ver¬ bunden. Im letztgenannten Fall kann beim Transformator 22 Kupfer eingespart werden, weil nach Art eines Spartransformators die Win¬ dungszahl der Primärwicklung 23 für die Bildung der Sekundärwicklung 25 mitbenutzt wird. Allerdings wird hierbei der Nachteil in Kauf ge¬ nommen, daß die Schaltungsanordnung nicht kurzschlußsicher ist, weil der Sekundärkreis des Transformators und die Lampenversorgung dauernd mit der Gleichstromquelle 18 verbunden sind. Voraussetzung für die SparSchaltung ist, daß die Primärwicklung 23 und die Sekun¬ därwicklung 25 gleichen Wickelsinn haben.
[0025] Für die Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignete Gasentladungslampen 36 arbeiten mit einer Brennfrequenz von 9300 Hz, die Zündfrequenz und somit auch die notwendige Taktfrequenz des Taktgenerators 15 ist um den sechsfachen Betrag höher. Zum Zünden werden die Transistoren 12 und 13 mit der höheren Taktfrequenz angesteuert, um die größtmög¬ liche Spannungsüberhöhung zum Zünden der Gasentladungslampe 36 zu erreichen, weil in diesem Fall die Resonanzfrequenz des nachfolgen¬ den Schwingkreises 31, 32, 33 erreicht ist. Die am Kondensator 33 anliegende Spannung entspricht der Spannung an der Gasentladungs¬ lampe 36 und reicht aus, um diese sowohl im kalten wie auch im war¬ men Zustand zu zünden. Die Dimensionierung der Kondensatoren Cl und C2 ist so vorgenommen, daß die Resonanzfrequenz des Schwingkreises im wesentlichen durch die Kapazität des Kondensators 33 bestimmt wird. Im Ausführungsbeispiel hat der Parallelkondensator 33 eine Kapazität von 1,25 nF, der Reihenkondensator 32 eine Kapazität von 68 nF. Weiterhin ist die Dimensionierung der Kondensatoren 32 und 33 dadurch bestimmt, daß der Reihenkondensator 32 die Drossel 31 oder die entsprechende Streuinduktivität des Transformators 22 soweit kompensiert, daß dadurch bei gegebener AusgangsSpannung des Trans¬ formators 22 der maximale Strom durch die Gasentladungslampe 36 festgelegt wird.
[0026] Der Leistungsregler 11 wirkt in Verbindung mit den Transistoren 12 und 13 als Gegentaktzerhacker und wandelt die zur Verfügung stehende Versorgungsspannung der Gleichstromquelle 18 in die erforderliche Wechselspannung geeigneter Höhe und Frequenz um. Dadurch, daß die Transistoren 12 und 13 in weiten Bereichen nahezu beliebig gesteuert werden können, ist es möglich, daß die Brennfrequenz und die Zünd¬ frequenz im beliebigen Verhältnis zueinander stehen können. Es ist also nicht erforderlich, daß die der Resonanzfrequenz des Schwing¬ kreises 31, 32, 33 entsprechende Zündfrequenz der Gasentladungslampe 36 ein ungeradzahliges Vielfaches der Brennfrequenz beträgt, umd die beste Resonanzüberhöhung zu erzielen.
[0027] Für den Fall, daß die Sekundärwicklung 25 nach Art eines Spartrans¬ formators mit der Primärwicklung 23 verbunden ist, dient der Reihen¬ kondensator 32 gleichzeitig auch dazu, Gleichstromanteile aus dem Lampenstrom fernzuhalten. Hierdurch wird eine einseitige Abnützung der Lampenelektroden, wie sie bei Gleichstromanteilen auftritt, ver¬ mieden. Bei dem Anschluß eines Endes der Sekundärwicklung 25 an Mas¬ se 27 sind keine Gleichstromanteile im Speisestrom der Gasentla¬ dungslampe 36 enthalten. In diesem Fall dient der Reihenkondensator 32 nur zur Blindwiderstands-Kompensation.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Gasentladungslampe an einer Gleichstromquelle, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Wechselrichter und mit einem Transformator zur Erzeugung der hoch¬ transformierten VersorgungsSpannung der Lampe, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Wechselrichter (11, 12, 13) an seinem Steuereingang (16, 17) von der Lampenspannung (U) und vom Lampenstrom (I) abgelei¬ tete Steuersignale erhält zur Versorgung der Gasentladungslampe (36) mit im wesentlichen konstanter Leistung im Dauerbetrieb.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasentladungslampe (36) in der Warmlauf hase ein erhöhter Lam¬ penstrom (I) zugeführt wird zur Beschleunigung des Hellwerdens der Lampe.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Wechselrichter (11, 12, 13) als Gegentaktwechselrichter mit Transistoren (12, 13) aufgebaut ist, deren Eingänge zur Regelung des Flußwinkels ( ) gegenpoliger Primärströme des Transformators (22) mit leistungsproportionalen Signalen versorgt werden entspre¬ chend den Istwerten aus Lampenstrom (I) und Lampenspannung (U) .
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (12, 13) des Wechsel¬ richters mit Impulsen konstanter Frequenz und veränderlicher Breite gespeist werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leistungsregler (11) der Wechselrichteranordnung (11, 12, 13) ein Taktgenerator (15) zugeordnet ist, welcher den Leistungsregler (11) zum Zünden der Gasentladungslampe (36) mit der Resonanzfrequenz eines der Gasentladungslampe vorgeschalteten Reihenschwingkreises (31, 32, 33) versorgt, wobei die Zündfrequenz ein Vielfaches der Brennfrequenz der Gasentladungslampe (36) beträgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschwingkreis eine Drossel (31) sowie einen zur Gasentla¬ dungslampe (36) in Reihe geschalteten Kondensator (32) und einen zur Gasentladungslampe (36) parallel geschalteten Kondensator (33) auf¬ weist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kondensatoren (32, 33) des Reihenschwingkreises (31, 32, 33) so bemessen sind, daß der zur Gasentladungslampe (36) parallel geschaltete Kondensator (33) im wesentlichen die Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises (31, 32, 33) bestimmt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Kapazitäten der beiden Schwingkreiskondensatoren im Verhältnis Reihenkondensator (32) zu zu Parallelkondensator (33) wie 100:1 bis 10:1, vorzugsweise im Ver- hältnis 60:1 bis 50:1 bemessen sind, wobei der Reihenkondensator (32) die Schwingkreisdrossel (31) soweit kompensiert, daß bei gegebener Lampenspannung (U) der zur Zündung der Gasentladungslampe (36) erforderliche maximale Lampen¬ strom bestimmt ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Gasentladungslampe (36) ein Stromwandler (37) geschaltet ist, an dem der Istwert des Lampen¬ stromes (I) zur Regelung der Anordnung auf konstante Ausgangslei¬ stung abgegriffen wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Sekundärwicklung (25) des Transformators (22) auf Massepotential (27) gelegt ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel des Reihenschwingkreises eine ge¬ zielt herausgebildete Streuinduktivität des Transforma'tors (22) ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Reihenschwingkreises durch einen zusätz¬ lichen Magnetkern (43) des Transformators (22) ohne separate Wick¬ lung herausgebildet ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (23) und die Sekundärwicklung (24) des Trans¬ formators (22) einen gemeinsamen Kern (42) besitzen und daß der Se¬ kundärwicklung (25) ein zusätzlicher Kern (43) zugeordnet ist, wel¬ cher dem gemeinsamen Kern (42) bezüglich des magnetischen Wider¬ standes parallel geschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsgröße der Schaltelemente (12, 13) der Wechselrichteranordnung (11, 12, 13) ein dem Sollwert der Lampenleistung entsprechendes Signal (P') dient.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungssignal (P') des Wechselrichters (11, 12, 13) mittels eines Funktionsblockes (14.1) gebildet wird, welcher aus dem Lampen¬ strom (I) oder der Lampenspannung (U) ein Korrektursignal (U' ) ent¬ sprechend der Abweichung vom Sollwert der Lampenleistung bildet.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungs-Hypherbel des Funktionsblockes (14.1) durch wenig¬ stens eine Gerade (I) nachgebildet ist.
17» Schaltungsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Leistungs-Hypherbel (P) durch zwei Geraden (I, II) nachgebildet ist, wobei entsprechend der einen Gerade (I) der Soll¬ wert der Lampenleistung (P') im Dauerbetrieb der Gasentladungslampe (36) korrigiert wird, während die zweite Gerade (II) zur Steuerung der Zünd- und Warmlaufphase der Gasentladungslampe (36) dient.
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法律状态:
1988-11-17| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP KR US |
1988-11-17| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE3715162A|DE3715162C2|1987-05-07|1987-05-07||
DEP3715162.2||1987-05-07||KR1019880701605A| KR890700997A|1987-05-07|1988-12-06|가스방전 램프 작동용 회로장치|
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